Digitalität ist zukunftsweisend für die Kirche.
Analoge und digitale Kirche können sich unterstützen und bereichern. Wir glauben fest, dass ein Ausbau digitaler Arbeit eine Win-Win Situation für die gesamte Kirche ist. Über die Grenzen der Landeskirche hinaus.
Auf digitalem Weg ist es möglich TÄGLICH mit den Menschen in Kontakt zu sein.
Wenn wir wollen, dass Jugendliche und neue Menschen in die Kirche kommen, dann muss in die Digitalisierung investiert werden – auf allen kirchlichen Ebenen – vor allem in Personal und Ausstattung.
Kirche darf nicht warten, bis die Menschen kommen, sondern muss sich auf machen zu den Menschen. Viele Menschen sind in der digitalen Weite zu finden.
Je weniger Beziehung vorhanden ist, desto mehr Professionalität ist nötig, das heißt vor allem um neue Menschen zu begeistern, brauchen wir eine professionelle Qualität in Inhalt und Form.
Uns ist die Barrierefreiheit besonders wichtig.
Konkrete Ideen und Wünsche der Jugendlichen wie die Kirche im digitalen Raum auftreten kann:
Instagram, Discord, Twitch, Cloud, Streaming-Plattform, Netzwerk, Gaming, raus aus der Kirchen-Bubble
Es ist längst überfällig, dass die Synode intensive Investitionen und ein Rahmen-Konzept für digitale Arbeit auf allen kirchlichen Ebenen beschließt. Und bitten darum, dass die geplante Arbeitsgruppe zur Digitalisierung der Landeskirche mit Jugendlichen zusammen arbeitet.
Wir bitten die Mitglieder des Landesjugendkonventes inhaltliche Priorisierungen der Arbeitsgruppe bis zum Ende des Jahres 2022 der Arbeitsgruppe zuzuarbeiten.