Wenn wir Generationen vereinen wollen, dürfen wir keine verlieren.
Wir erleben, dass Kirche nicht mehr nur in Generationen denken darf. Vielmehr sollten wir uns als Familie verstehen, die lernen soll, miteinander zu sein und alle Bedürfnisse zu hören.
Wir wünschen uns eine Arbeitsgruppe, die ein neues Konzept für Begegnungen zwischen den einzelnen Generationen der Familie „Kirche“ erarbeitet. Hierfür ist zu hinterfragen, welche Schwerpunkte Jugendliche in ihrem Glaubensleben setzten, und wie man diese in Zukunft besser integrieren kann.
Ein zentraler Punkt ist in unseren Augen das Entwerfen eines Konzeptes, für den Übergang von der Konfirmandenzeit, hin zu einem integrierten Gemeindeleben. Hierfür sollte man über Konzepte nachdenken, die über den Gottesdienst hinaus reichen.
Über all diesem steht jedoch eine regelmäßige Wiederholung der Jugendsynoden, um weiter im Austausch zu bleiben und Bedürfnisse aller Beteiligten immer wieder neu evaluieren zu können, gerne alle drei Jahre.
Zahlreiche Ideen sind uns und sicherlich vielen Anderen gekommen, und wir hoffen, das der Diskurs mit uns gesucht wird.